Der SonntagsBlick meldete es und am Montag war es auch dem Tages-Anzeiger eine kleine Meldung wert: Die junge Basler SP-Nationalrätin Samira Marti fordert den Bundesrat auf, den Klimanotstand auszurufen. Damit trage sie, schreibt der SoBli, die Anliegen der Klima-Schülerproteste ins Parlament. Überdies fordert Samira Marti, dass neue Gesetze nur dann eingeführt werden dürfen, wenn sie entweder keine zusätzlichen Treibhausgase verursachen oder die Emissionen zu 100 Prozent kompensiert werden. Wie man auf Twitter liest, wird Martis Vorstoss von Fabian Molina, Mattea Meyer und Cédric Wermut unterstützt. (CR)